Terracan als Rallye Begleitfahrzeug

Durch Zufall bin ich auf folgende Seite gestossen:
-> Wunderlich Teilnahme an der Heroes Legend

Auf der Seite sind einige interssante Bilder zu sehen und ein Bericht zur Teilnahme an der Heroes Legend zu lesen. Der Terracan hat die Tour wohl auch gut überstanden. Zumindest war nichts negatives zu lesen 😉
Das macht Lust auf mehr 🙂

Offroad-Freunde in Luxemburg Part 2

Endlich war es wieder soweit. Die Offroad-Freunde trafen sich am vergangenen Wochenende endlich wieder. Es war mal wieder ein tolles Wochenende und Joel hat ganze Arbeit geleistet!
Leider konnten wir erst ab Freitagabend teilnehmen. Los ging es mit dem Abendessen in der Naehe des Campingplatz. Danach machten wir uns „fast“ geschlossen auf den Weg zum Bowlen. Irgendwie hatten wir mal wieder den Anschluss verloren 😉
[thumb:2941:l] Es war schoen mal wieder ein paar Kugeln zu werfen. Zum Glueck waren die Baenke weit genug von der Bahn entfernt, dass verirrte Kugeln diesmal nicht in der Wurfreichweite lagen. Karl legte ein ungeheures Strikepotential frei und beeindruckte mit einer perfekten Technik. Dem wollte niemand nachstehen und wir liessen es ordentlich krachen 😀 Nachdem wir auf dem Campground zurueck waren wurde ziemlich schnell die Nachruhe angetreten. Apropos antreten… Samstags ging es zum Nationalen Museum fuer Militaergeschichte in Diekirch. Dort gab es einen Einblick in die Geschichte Luxemburgs im 2. Weltkrieg. Viele Fahrzeuge und Dioramen konnten genauestens in Augenschein genommen werden. Es ist immer wieder schrecklich die Auswirkungen von Kriegen zu sehen. Informationen ueber die Geschehnisse und zu den Dioramen konnten per Audioguide abgehoert werden. Allerdings sind diese so umfangreich, das man gar nicht alle Daten aufnehmen kann. Vom Museum ging es dann zum [thumb:2964:r]Militaertechnik Treffen. Auf dem Camp hatten wir die Moeglichkeit uns zu staerken und nochmal viele schoene Willys-Jeeps zu sehen.
Unsere spaetere Rundfahrt zu mehreren Gedenkstaetten viel im Cafe dann leider buchstaeblich ins Wasser. Es begann sehr schnell aus allen Eimern zu regnen. Eine kurze Pause reichte gerade aus um zu den Fahrzeugen zu kommen und dann ging es nochmal richtig los. Leider machte mangels passender Kleidung ein Rundweg durch den Wald keinen Sinn und so beschlossen wir den vorzeitigen Rueckzug zum Campingplatz. Immerhin gab es im Wohnwagen von Joerg und Gabi dann ein sehr lustiges Sit-in.
Etwas schwieriger war es dann eine Alternative zum ausgefallen Abendessen im Militaercamp zu finden. Geschlossene Geschaefte machten jede Eigenversorgung zu nichte. Burkhard und Ruedig(g)er hatten dann den rettenden Einfall zum Chinesen zu gehen. Die Idee war prima, die Umsetzung war allerdings eine Geduldsprobe fuer viele Maegen 🙁 Aber zum guten Schluss wurden alle satt, denke ich. Es war wirklich lecker und sie waren auch sehr bemueht und alle gleichzeitig zu „versorgen“.
Zurueck auf dem Campingplatz liessen Andreas, Stefan und ich den Abend noch ruhig bei einem guten Rotwein ausklingen.
Leider war die Nacht sehr kurz, aber ein ausgiebiges Fruehstueck musste sein. Also machten wir uns als Nachzuegler auf nach Frankreich. Beim ersten Zwischenstop am Supermarkt (klasse, der hat Sonntags auf) trafen wir die anderen Offroad-Freunde wieder. Aber dann trennten sich unsere Wege auch direkt wieder.
Joel teilte uns noch mit, dass wir die Autobahn in Luxemburg (ok es gibt mehrere) vermeiden sollen, denn heftiger Stau war gemeldet worden. So machten wir uns nach erfolgreichem Einkauf ueber Landstrassen nach Frankreich auf.
Am Offroad-Gelaende standen wir dann allerdings vor verschlossenen Toren und auf dem Gelaende war niemand zu sehen. Was war geschehen? Wie konnte es das sein? Biblische Vorhersehung? Ein paar Minuten spaeter kam aber dann auch der Rest der Truppe an und die Tore zum 4WD-Fun wurden endlich geoeffnet.
Wir hatten alle Moeglichkeiten, denn das Gelaende stand uns exklusiv zur Verfuegung und bei 15 Euro kommt kein deutsches Gelaende mit 😉
Interessanterweise schien der Regen an Frankreich komplett vorbei gezogen zu sein. Der Boden war knochentrocken, bis auf die Standardschlammloecher, die wohl nie austrocken. Durch den trockenen Boden und viele Spurrinnen gab es auch einige grosse Verschraenkungsbereiche. Leider fuehrte ich Stefan mit seinem Sorento genau dort hin, wo er eigentlich vor seinem Islandurlaub nicht hin wollte. Die Verschraenkung vom Sorento reichte leider nicht aus um an 2 Stellen ausreichend viele Reifen am Boden zu halten. Das erste Hindernis war noch mit etwas Schwung zu meistern, waehrend das Zweite erst nach Pionierarbeiten zu ueberbruecken war. Eigentlich wollte ich ja gar nicht fahren, aber nachdem ich Stefan so in die Bredouille gebracht hatte, wollte er natuerlich die gleiche Strecke auch mal im Terracan fahren. Irgendwie war das aber nicht so sehr das Problem. Ich hatte zwar etwas anderes erwartet, aber der Terracan schob sich unaufhaltsam jede Steigung hoch. Spaeter verglichen wir die Voraussetzungen und stellen fest, dass Terracan und Sorento nicht mit gleichen „Waffen“ kaempften. Die Hoeherlegung und Reifen im Format[thumb:2980:l] 265/70R16 brachten unserem Terracan also die Zentimeter, auf die es dann ankam. Wir kamen aber beide zu dem Schluss, dass eine Differentialsperre schon fast unbezahlbar ist 😉 Wenn die doch nicht soooo teuer waeren. Leider ging die Zeit wieder viel zu schnell vorbei und ich hatte mal wieder nicht die Gelegenheit auch mal einige andere Fahrzeugarten im Gelaende zu erleben. Florians Disco haette mich schon sehr interessiert 😀 Aber das laesst sich ja nachholen.
Irgendwann nach 16:00 mussten wir uns aber leider schon wieder auf den Weg nach Koeln machen. Beim naechsten Mal bleiben wir wohl lieber etwas laenger.

Zum Schluss darf ich mich wieder einmal bei Joel fuer seine Organisation bedanken. Wir kommen gerne wieder! Wo soll das naechste Treffen stattfinden?

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Experience Tour 2008 Malaysia in Wuelfrath

Heute war einer der Qualifikationstage fuer die Land Rover Experience Tour 2008 nach Malaysia. Frueh ging es Richtung Wuelfrath. Um 9:00 Uhr sollte man vor Ort sein. Erst wurde der Haftungsausschluss unterschrieben und dann konnte man frei aus 8 Punkten waehlen. Zur Qualifikation gehoerten 4 Tasks:

Trial (Range Rover Sport)
Questionnaire
GPS
Eco Racer

[thumb:2920:l]Zum Trial braucht man, glaube ich nicht viel zu sagen. Es gab ein Zeitfenster von 2-3 Minuten und jede Kugel gab einen Fehlerpunkt. Ruecksetzen und gebrochene oder umgeworfene Trialstangen gaben noch mehr Fehlerpunkte. Jede Sekunde, die man ausserhalb des Zeitfensters war, gab auch einen Fehlerpunkt.
Beim Questionnaire gab es eine Menge Fragen rund um Offroad, Navigation, Land Rover und Malaysia zu beantworten. Hier gab es 30 Minuten Zeit zum ausfuellen.
Der GPS-Task ist auch schnell erklaert… anhand eines Navis musste man einen ca. 200 Meter entfernten Punkt aufsuchen und auf der dort hinterlegten Karte einen Buchstaben und ein Symbol sich einpraegen. Dieses musste man dem Instruktor dann verdeckt zeigen. Die Karte musste natuerlich vor Ort verbleiben 😉 Das Ganze sollte natuerlich so schnell wie moeglich passieren.
[thumb:2916:r] Letzter Punkt war noch der Eco-Racer, ein „Kettcar“ welches mit Untersetzung und guter Verschraenkung ausgestatttet war. Ziel war eine Strecke auf Zeit mit so wenig umgeworfenen Pylonen wie moeglich zu bewaeltigen.

[thumb:2925:l]Ausserhalb der Wertung konnte man noch Freelander, Defender, Discovery und Range Rover Sport im Gelaende testen. Der neue Freelander kann mit seiner Bergabfahrhilfe ja schon richtig viel, was mich schon beeindruckt hat. Aber an Disco und Defender kommt natuerlich im Gelaende so schnell nichts ran. Mittags gab es dann noch lecker Essen. Mit Gegrilltem und Salaten wurde auch in diesem Bereich was fuer den Offroad- oder den Adventuremagen getan. Wer grossen Hunger hatte konnte auch Nachschlag bekommen.

Alles in allem hat mir der Tag sehr gut gefallen. Schoen dass ich mal alle Modelle von Land Rover im Gelaende bewegen konnte. Der Hit waere natuerlich noch die Teilnahme an der naechsten Ausscheidung in Wuelfrath. Mal sehen, ob es gereicht hat *daumendrueck*.

Ausserdem hat es mich gefreut durch Zufall Hans-Peter auf dem Gelaende zu treffen. Beim Mittagessen konnten wir uns wieder einmal prima unterhalten. Danke auch an Peter, der mein Gespannmann beim Trial und den Testfahrten war. Hoffentlich sieht man sich mal wieder! Viele Gruesse auch an die Terracan-und Range Rover-Fahrer. Hoffentlich trifft man sich mal auf einer der naechsten Touren der Offroad-Freunde. Wuerde mich wirklich freuen, wenn euch der Offroad-Virus nun gepackt haette 😉

[thumb:2933:r]Auf der Rueckfahrt habe ich mich gluecklicherweise noch verfahren. Ich bin zwar nicht von der Strasse abgekommen, aber der Weg, den mich das Navi gefuehrt hat, war wieder einmal klasse. Schoen schmal mit guter Aussicht und dem einen oder anderen Ausflug auf den Randstreifen, weil es einfach zu eng fuer zwei Fahrzeuge nebeneinander war 😀

Natuerlich habe ich auch ein paar Bilder gemacht.
Hier der Link zur Galerie.

Forentreffen des Offroad-Forums.de

[thumb:2909:l]Am vergangenen Wochenende gab es wieder ein paar Treffen. Durch Zeitmangel ging es diesmal leider nicht nach Horstwalde zu den Offroad-Freunden, sondern am Samstag fuer ein paar Stuendchen zum Camp4Fun zum Treffen des www.Offroad-Forum.de. Gegen kurz nach 15 Uhr kam ich auf der Shuffle Wiese oberhalb des Camp4Funs an. Oliver kam mir zufaellig schon entgegen und freute sich, dass ich doch noch angekommen war.
Ich musste erstmal schauen was im Trialbereich so los war und mal gucken wer sonst so da war. Am Anfang musste ich erstmal die vielen neuen Gesichter ordnen. Wenn man das erste Mal bei einem Forentreffen dabei ist laesst sich das ja auch kaum umgehen 😉
Meine Zeit in der Eifel war zwar nicht so lang wie bei den meisten anderen „Teilnehmern“, aber ich muss sagen, dass ich mich gut unterhalten und wirklich sehr nette Menschen kennengelernt habe. Beim naechsten Treffen habe ich hoffentlich mehr Zeit und Gelegenheit fuer noch mehr Spass.
Danke an Oliver, Hans-Peter und alle anderen, die organisatorisch fuer das tolle Wochenende „verantwortlich“ waren. Ein spezielles Dankeschoen geht noch an alle, die dafuer gesorgt haben, dass ich nicht vom Fleisch falle 😀 Hoffentlich kann ich mich bald revanchieren.

Hier noch der Link zur kleinen Galerie…

Offroad-Freunde in Thueringen

Am vergangenen Wochenende gab es das erste grosse Treffen der Offroad-Freunde im Thueringischen Lichte. Eingeladen hatte uns Sandro und wir kamen gerne um auch den Osten unseres Landes einmal naeher kennen zu lernen. Also machten wir uns Freitags auf den Weg. Die Anfahrt war problemlos und gemuetlich, so dass wir gegen 19 Uhr im Hotel Am Kleeberg in Lichte an kamen. Der groesste Teil der Offroad-Freunde war schon vor Ort. Wir konnten uns also direkt das Abendmal bestellen und uns dem anschliessenden Plaudern ergeben.
[thumb:2191:l] Die Runde loeste sich aber eigentlich recht frueh auf, denn am naechsten Morgen sollte es um 9:00 Uhr schon los gehen. Nach einem ausgiebigen Fruehstueck wurden noch kurz ein paar Getraenke besorgt und Andreas konnte mit seinem neuen Baldrifender einem G-Fahrer beim starten behilflich sein. Jörg & Gabi waren auch schon da, so dass wir direkt starten konnten.

Unser erstes Ziel war die Oberweißbacher Bergbahn. In Lichtenhain konnten wir eine kleine Doku ueber die Geschichte der Bahn anschauen und die Bahn auch in Betrieb erleben. Von Lichtenhain ging es zur Vattenfall, wo wir eigentlich eine Fuehrung haetten haben sollen. Leider hatte Vattenfall diese aber kurzfristig abgesagt. Immerhin konnten wir auf diesem Parkplatz kurze Zeit spaeter unsere Ueberraschungsgaeste Johannes und Ruedi begruessen. Nach der Wiedersehenesfreude ging es anschliessend zum Farmdenkopfbecken.

[thumb:2194:r]Der Anstieg zum Becken bei der Umgebungstemperatur von ca. -6 Grad war noch recht angenehm, aber oben auf dem „Gipfel“ war schon ein netter Wind zu spueren. Die Figuren, die die Natur aus Wind, Nebel und Kaelte baut koennen schon sehr beeindruckend sein.
Nach dem Abstieg ging es dann weiter zum Blessberg, auf dem ein Sendemast und ein Aussichtsturm stehen. Ein netter ca. 4km langer Weg fuehrt zum Berg. Bei den vorherrschenden Temperaturen zogen wir es vor den Weg zu befahren 😉 Oben angekommen genossen ein paar Wenige den Ausblick vom Turm. Ausserdem gab es einen schoenen Blick auf eine Horde „Gelaendewagen“. Nachdem alle den Turm verlassen hatten, machte sich der Konvoi zum Mittagessen auf. Die Anfahrt nach Lauscha war nicht ganz einfach. Irgendwo gingen ein paar Fahrzeuge verloren, aber zum Glueck sind dann doch noch alle [thumb:2216:l]am Fussballplatz des FSV Lauscha angekommen. Dort warteten schon fast fertige Thueringer Bratwuerste auf uns. Grillen unter null Grad ist auch mal eine interessante Erfahrung, aber fuer Weicheier gab es auch den geheizten Vereinstreff. Burkhard kam dann so zu sagen genau richtig und konnte sich nach seiner Anreise direkt staerken und natuerlich ein Rauchopfer bringen. Andreas bot mir an mal eine Probefahrt in seinem Defender zu machen, was ich natuerlich angenommen habe 😉 Die Sitz- und Pedalpositionen sind schon sehr ungewohnt, aber daran kann man sich sicherlich gewoehnen. Mal schauen, was die Zukunft bringt. Nach der kurzen Probefahrt ging es noch zu den Glasblaesern in Lauscha. Dort gab es dann die Geschichte des Glases in Lauscha und dessen Herstellung zu bewundern. Anschliessend konnte das Endprodukt natuerlich auch erstanden werden, wovon ein paar Freunde auch ausgiebig Gebrauch gemacht haben. Nochmal ein Danke an Joel fuer’s Warten!
Spaeter im Hotel konnte sich jeder noch mal frischmachen, denn bis zum Abendessen im Gasthof „Zur Schopfe“ war noch etwas Zeit. Bei Schopfe Special und XXL-Spiessen konnte man guenstig und gut essen, wobei auch der Durst z.B. gut mit Saalfelder Dunkel geloescht werden konnte. Zu spaeter Stunde machte sich der Tross dann wieder auf zum Hotel, wo es dann noch ein gemuetliches Beisammensein gab, denn der eine oder andere hatte noch ein kleinbisschen Durst und die „Geschichten“ aus Moab machten Lust auf weitere Abenteuer.
Am naechsten Morgen waren leider schon ein paar Offroad-Freunde abgereist, aber mit Gabi & Jörg ging es dann noch auf die geplante Rundfahrt. Von einem frueheren Landy-Treffen hatte Jörg zum Glueck noch den Track gesichert. Es gab viele schoene Aussichten und kleine schmale Strassen zu befahren. Ein kleinbisschen Offroad war dann auch dabei und eine Flussdurchfahrt war am Ende dann auch noch moeglich. Irgendwie aergere ich mich nun doch, dass wir keine Bilder davon gemacht haben 😉

Kurze Zeit spaeter mussten wir uns dann auch von Gabi und Jörg verabschieden, denn fuer uns ging die Fahrt noch nach Senftenberg.

Hier noch der Link zur kompletten Galerie -> KLICK