Die Fahrt bis Zeebruegge war schnell und ohne Staus erledigt. Einziges Problem war die Fahrt zum richtigen Hafenbereich. Das Navi wollte unbedingt anders als die Beschilderung. Das hätte sicher funktioniert, aber wir sind doch nach den Schildern gefahren. Nachdem einchecken mussten wir auch nicht mehr lange auf die Verladung warten. Die Ãœberfahrt war wirklich sehr ruhig, nur hatten wir das Pech, das ein paar Schulklassen aus Frankreich auch die Airflightseats gewählt hatten und teilweise recht “unruhig” waren. Aber wir waren ja alle mal jung Etwas gerädert konnten wir am nächsten Tag gegen 11:00 Uhr wieder festen Boden unter die Reifen nehmen. Erstes Ziel war natürlich Edinburgh. Einen Parkplatz in der Innenstadt muss man leider teuer bezahlen. Allerdings gibt es unterhalb des Castle auch ein Parkhaus, wo die Parktarife nicht gar so heftig sind. Da das Wetter extrem diesig war entschlossen wir uns erstmal für eine Stadtbesichtigung. An der Kasse zum Edinburgh Castle informierten wir uns eingehend über die Möglichkeiten des Explorer Pass von Historic Scotland. Wir entschieden uns dann für das 10 Tage Ticket, welches man in einem Zeitraum von 30 Tagen nutzen kann. Glücklicherweise waren zusätzlich alle Eintritte am 1. und 2. April wegen der Saisoneröffnung kostenlos. Dadurch konnten wir ganze 12 Tage mit unseren Tickets nutzen. Also perfekt für einen 3 Wochen Urlaub. Am Abend machten wir uns auf die Suche nach einem Hostel. Leider war kein Paarzimmer mehr zu bekommen, so dass wir direkt am ersten Abend räumlich getrennt schlafen mussten. Marion war not amused…